var _paq = window._paq = window._paq || []; /* tracker methods like "setCustomDimension" should be called before "trackPageView" */ _paq.push(["setDoNotTrack", true]); _paq.push(["disableCookies"]); _paq.push(['trackPageView']); _paq.push(['enableLinkTracking']); (function() { var u="https://piwik.webagentur-helm.de/"; _paq.push(['setTrackerUrl', u+'matomo.php']); _paq.push(['setSiteId', '7']); var d=document, g=d.createElement('script'), s=d.getElementsByTagName('script')[0]; g.async=true; g.src=u+'matomo.js'; s.parentNode.insertBefore(g,s); })();
Skip to main content

Veranstaltungen

Woche der Brüderlichkeit
Montag, 19. März 2018, 19:00
 
 

 

 

Coverbild Mod Helmy von Igal Avidan, ISBN-978-3-423-28146-1

 

 

                              Igal Avidan:

          Mod Helmy    

Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete

 

Feier der Woche der Brüderlichkeit in Hamburg unter den Thema:

Angst überwinden - Brücken bauen

 

Jüdisches Kulturhaus - Flora-Neumann-Straße 1 - 20357 Hamburg

 

Montag, 19. März, 19.00 Uhr

 

Musik von:    

Valentina Ballanova, Christin, Italien, Ney (Schilfrohrflöte)

Wassim Mukdad, Muslim aus Syrien, Oud

Tania Alon, Jüdin aus Berlin, Gitarre und Gesang

 

Die wahre Geschichte des »arabischen Schindler«

Die meisten Menschen in Nazi-Deutschland reagierten gleichgültig auf die Judenverfolgung, viele nahmen aktiv daran teil. Nur 600 von ihnen wurden von Yad Vashem als Judenretter geehrt und ein einziger war ein Araber. Der Arzt Mod (Mohamed) Helmy wurde von den Nationalsozialisten als »Nichtarier« diskriminiert und als Ägypter inhaftiert. Trotzdem half er jahrelang einer jüdischen Familie, sich vor der Gestapo zu verstecken. Mitten in Berlin gelang es ihm sogar mithilfe von Hitlers Intimfreund, dem Mufti von Jerusalem, eine Jüdin als Muslima in Sicherheit zu bringen. Igal Avidan fand Helmys ehemalige Patienten, besuchte seine Verstecke und zeichnet seine einzigartige Geschichte nach.

Igal Avidan

Igal Avidan, 1962 in Tel Aviv geboren, hat in Israel Englische Literatur und Informatik und dann in Berlin Politikwissenschaft studiert. Seit 1990 arbeitet der Nahostexperte als freier Berichterstatter aus Berlin für israelische und deutsche Zeitungen und Hörfunksender. 

Ort Jüdisches Kulturhaus, Flora-Neumann-Straße 1, 20357 Hamburg (U-Messehallen)